»Der weiträumige Klang der Bamberger Symphoniker rollt in mächtigen Wogen den Ohren des Hörers entgegen, eine Brahms-Erfahrung der besonderen Art.«
»Jakub Hrůša ist ein Tüftler, ein begeisterter Experimentator, ein unermüdlicher Grübler in Sachen musikalische Struktur.«
Rondo Magazin
»Geht’s fader? Sinfonisches von Brahms und Dvorák, Vierte versus Neunte. Doch, das vermag ungemein spannend sein! Weil die sich schätzenden Herren Johannes und Antonín nicht nur musikalisch viel verband. Was man in dieser fulminanten, eben sehr anregenden Gegenüberstellung hören kann. Weil es Jakub Hrůša kann. Der 36-jährige Brünner gehört heute schon zu den hörenswerten Dirigenten. Eben hat er einen tollen Einstand bei den Berliner Philharmonikern hingelegt. Die hier feingetunten Bamberger Symphoniker können sich jetzt schon freuen, diesen Klangschatz bis mindestens 2026 zu hüten.«
Welt am Sonntag