Stanley Turrentine Up at Minton´s Vol.1

Blue Note Analogue Productions CBNJ 84069 SA Hybrid-SACD

Blue Note Jazz-Klassiker in audiophiler Klangqualität

neu, OVP

"... die Aufnahme fängt die Clubatmosphäre gut ein und die Balance ist bemerkenswert gut. Turrentines Tenor ist bissig und hell, das Schlagzeug knackt, Bass und Piano sind druckvoll und Greens Gitarre bluesig, roh oder elegant, je nach Nummer . " - Wayne Garcia, The Absolute Sound, Januar 2012

"... jetzt hört man Turrentine am besten live bei Analogue Productions' "Up at Minton's". Chad Kassem sowie Kevin Gray und Steve Hoffman gebührt höchstes Lob sowie dem Quintett von Stanley Turrentine. Ein weitere erstklassige Veröffentlichung von Analogue Productions. " - Greg Maltz, Positive Feedback, September / Oktober 2011

Eine umwerfende Platte mit dem Tenorsaxophonisten Stanley Turrentine, dem Gitarristen Grant Green, dem Pianisten Horace Parlan, dem Bassisten George Tucker und dem Schlagzeuger Al Harewood, die während eines aufregenden Live-Sets mitgeschnitten wurde. Obwohl sie zu Beginn der Karrieren von Turrentine und Green aufgenommen wurden, sind beide Lead-Stimmen leicht zu erkennen, wobei Green auf mehreren der Tracks Solo-Ehrungen erhielt. Ein paar Jazz- und Bluesstandards gehören zum Repertoire und geben dem Hörer einen Einblick in Turrentines gefühlvolles Spiel zu Beginn seiner produktiven Musikkarriere.

Stanley Turrentine, Tenorsaxophon - George Tucker, Bass - Al Harewood, Schlagzeug - Grant Green, Gitarre - Horace Parlan, Klavier

Elvin Jones Dear John C.

audiophile Analogue Productions Impulse Hybrid SACD CIPJ 88 SA

neu, OVP

Schlagzeuger Elvin Jones mag damals mit John Coltranes Quartett neue rhythmische Grenzen durchbrochen haben, aber seine eigenen Sessions als Leader waren nicht allzu innovativ. Dieses Quartett-Set mit dem Altisten Charlie Mariano, dem Bassisten Richard Davis und entweder Roland Hanna oder Hank Jones am Klavier ist ein Beispiel dafür, wie die Avantgarde dieser Ära begann, die Mainstream-Musiker zu beeinflussen. Die Musik ist im Allgemeinen sicher, aber unterhaltsam, wobei der virtuose Bassist Richard Davis oft Solo-Ehrungen an einem in Wirklichkeit modernen Bop-Date erhält.

Gemastert von Kevin Gray.

Elvin Jones, Schlagzeug
Richard Davis, Bass
Sir Roland Hanna, Klavier
Hank Jones, Klavier
Charlie Mariano, Altsaxofon

The John Coltrane Quartet plays

Chim Chim Cheree, Song of Praise, Nature Boy, Brazilia

Analogue Productions Impulse SACD CIPJ 85 SA

neu, OVP

Das Jahr 1965 war einer der Wendepunkte in der Karriere von John Coltrane. Der große Saxophonist, dessen Spiel immer sehr erforschend und forschend war, überschritt in diesem Jahr die Grenze zur Atonalität, indem er sehr freie Improvisationen (nachdem er schnelle Wegwerfthemen formulierte) voller Leidenschaft und Wut spielte. Dieses besondere Studioalbum hat zwei Standards (ein mitreißendes „Chim Chim Cheree“ und „Nature Boy“) zusammen mit zwei aktuellen Coltrane-Originalen („Brazilia“ und „Song of Praise“). Art Davis spielt den zweiten Bass auf „Nature Boy“, aber ansonsten enthält dieses Set (eine perfekte Einführung für Zuhörer in Coltranes letzte Periode) das klassische Quartett, bestehend aus dem Leader, dem Pianisten McCoy Tyner, dem Bassisten Jimmy Garrison und dem Schlagzeuger Elvin Jones.

John Coltrane, Tenorsaxofon
Art Davis, Bass
Jimmy Garrison, Bass
Elvin Jones, Schlagzeug
McCoy Tyner, Klavier

Duke Ellington & John Coltrane

audiophile Analogue Productions Impulse Hybrid SACD CIPJ 30 SA

neu, OVP

In einem Artikel von Gene Lees in der Monatszeitschrift Jazz gibt es die Andeutung, dass Coltranes Spiel aufgrund dieser relativ kurzen Verbindung mit Ellington „einen weiteren Schub einer schnellen Entwicklung durchlaufen“ haben könnte. Es ist mehr als möglich, denn Dukes katalytischer Einfluss ist einzigartig im Jazz. Die einzige Gewissheit ist, dass es hier warme, aufregende Musik gibt, die sowohl Coltrane- als auch Ellington-Fans angenehm überraschen wird.

Gemastert von Kevin Gray.

Duke Ellington, Klavier

John Coltrane, Tenorsaxophon, Sopransaxophon

Aaron Bell, Bass

Jimmy Garrison, Bass

Elvin Jones, Schlagzeug

Sam Woodyard, Schlagzeug

Roy Haynes Quartet Out of the Afternoon

Analogue Productions Impulse Hybrid SACD CIPJ 23 SA

neu, OVP

"...diese Stereo-SACD ist erstklassig - sie ist eine besondere Mastering-Anstrengung der Leute von Acoustic Sounds. Die Player sind solide auf der Stereo-Klangbühne platziert und mit großer Tiefe und Luft um sie herum. Und die Musik ist kreativ, ohne zu werden am wenigsten unzugänglich - ein grandioses Album mit den Besten." - John Henry, Audiophile Audition, Januar 2011

Ein 1962er Set des Roy Haynes Quartet – das damals aus Haynes, Henry Grimes am Bass, Tommy Flanagan am Klavier und Roland Kirk an den Saxophonen, Manzello, Streichinstrumenten und Flöten bestand. Das Album ist eine entzückende Mischung aus Technik in Arrangement und Darbietung, wobei alle Musiker hervorragende Arbeit leisten – Haynes' Schlagzeugspiel ist hier absolut wunderbar und tanzt leicht um die anderen Instrumente herum. Flanagans Klavierspiel ist gleichermaßen leicht und zart, und Grimes' Bassarbeit ist hervorragend. Über Kirks Saxophon- und Flötenwerk lässt sich nicht viel sagen, was nicht schon hundertmal gesagt worden wäre.

Gemastert von Kevin Gray.

Roy Haynes, Schlagzeug
Tommy Flanagan, Klavier
Henry Grimes, Bass
Rahsaan Roland Kirk, Flöte, Percussion, Tenorsaxofon

Stan Getz & Joao Gilberto Getz / Gilberto

audiophile Analogue Productions Verve SACD CVRJ 8545 SA

neu, OVP

Stan Getz und Joao Gilberto sind ein ungleiches Paar. Der New Yorker Sohn ukrainischer Einwanderer Getz und der Brasilianer Gilberto brachten trotzdem binnen kurzer Zeit ein bis dahin in den Charts wenig vertretenes Phänomen ganz nach vorne. Später sollte man diese Zeit als den Bossa-Nova-Wahn bezeichnen und dies war zweifellos sein Höhepunkt. Allein der Hit The Girl from Ipanema ist den Kaufpreis wert. Diese Version ist die erste seit ca. 1980, die rechts/links wieder so darstellt wie das Originalband.

Die Inlaykarte dieser Hybrid-SACD zeigt das Abbild der Vermerke auf dem verwendten Masterband. Dort steht in ziemlich deutlichen Worten, dass dieses Band beschädigt sei und nicht verwendet werden sollte. Anstatt dessen sollte man die B-Kopie verwenden. Daran haben sich nahezu alle vorherigen Veröffentlichungen gehalten und somit ist dies einer der wenigen Fälle in denen man Astrud Gilberto beim Girl from Ipanema von ganz weit links aus Ihrer Kabine singen hört. Leider hat das Band in der Tat vereinzelte Schwächen, klingt jedoch wunderbar offen mit hervorragender Stimmwiedergabe und bietet somit eine ernstzunehmende Alternative zur FIM K2HD, die noch etwas kräftiger im Grundton spielt. Ein klarer Tipp für alle Besitzer eines SACD-Spielers.

Diese Aufnahme ist ein Teil einer Serie von 25 Verve Re-Issues bei Analogue Productions. Die analogen Originalbänder werden bei Sterling Sound in New York von Senior Mastering-Ingenieur George Marino neu bearbeitet. Viele der Bänder waren seit Jahrzehnten nur noch als Kopien an andere Label gesendet worden, doch Sterling Sound arbeitet so eng mit Universal Music als Besitzerfirma des Verve Labels zusammen, das man hier gelegentlich eine Ausnahme macht. Die Hybrid-SACDs klingen hervorragend und stellen frühe Digitalisierungen klar in den Schatten.

Titel:

1. The Girl from Ipanema

2. Doralice

3. P'ra Muchucar

4. Desafinado

5. Corcovado

6. So Danco Samba

7. O Grande Amor

8. Vivo Sonhando

Charlie Mingus Tijuana Moods

audiophile Original Recordings Group RCA Hybrid Stereo SACD ORG 174-3

neu, OVP

Charles Mingus' Klassiker Tijuana Moods ist jetzt auf Hybrid Stereo SACD von ORG erhältlich! Aufgenommen im Jahr 1957, aber erst 1962 veröffentlicht, wurde Tijuana Moods von Mingus selbst als „eine der besten CDs, die ich je gemacht habe!“ gefeiert.

Gemastert für SACD von Bernie Grundman

Als dieses Album 1962 erschien, wurde es mit der Höchstzahl an Sternen geehrt, die Downbeat, das berühmteste aller Jazzmagazine, vergeben konnte. Gibt es einen besseren Beweis dafür, dass der Komponist und Arrangeur Charlie Mingus seiner Zeit voraus war? Als Kontrabassist war er eher weniger virtuos als seine Mitmusiker – und das nicht nur auf diesen Aufnahmen. Diese fünf Zahlen haben jedoch jeden einzelnen Stern der fünf vergebenen verdient. Sie veranschaulichen seinen meisterhaften Umgang mit mexikanischer Volksmusik und seine Fähigkeit, sie in seinen Jazz zu integrieren. Das kleine Ensemble aus Clarence Shaw, den Mingus als Super-Improvisator an der Trompete bezeichnete, Jimmy Knepper, einem technischen Ass an der Posaune, dem legendären Tenorsaxophonisten Shafi Hadi und seinem langjährigen Freund Dannie Richmond am Schlagzeug verdienen alle sehr viel höchste Anerkennung, auch wenn das Sextett von 1963/64 in späteren Jahren seine Kreativität noch einmal steigerte.

The Artistry of Freddie Hubbard

Analogue Productions Impulse Hybrid SACD CIPJ 27 SA

neu, OVP

Im Jahr 1962 stieß Freddie Hubbard zum Label Impuls und wollte mit seinem Debütalbum entsprechend Eindruck schinden. Seinem Spiel mangelte es nicht an Selbstvertrauen und wer mit 24 Jahren schon von Miles Davis als einer der großen Trompeter bezeichnet wird, hat wohl auch allen Grund dazu. Er schrieb drei der fünf Stücke auf diesem Album selbst und gab Ihnen mit voller Absicht den metallischen und eben nicht kuscheligen Sound seiner Trompete mit auf Weg.

Zu hören sind Freddie Hubbard an der Trompete, Curtis Fuller an der Posaune, Tommy Falangan am Piano, John Gilmore am Tenor-Saxophon, Art Davis am Bass und Louis Hayes am Schlagzeug.

Das Album wurde am 2. Juli 1962 im Studio von Rudy van Gelder eingespielt und bietet reichlich Freude für Menschen, die gerne eine wirklich fetzige Bläsersektion hören und nichts gegen kräftige Schlagzeugeinsätze haben.

Diese Aufnahme entstammt einer Serie von Wiederveröffentlichungen des legendären Impulse Labels. Das Label Analogue Productions lässt unter der Ägide von Masteringprofi Kevin Gray bei AcoustTech in Kalifornien die analogen Masterbänder neu überarbeiten und veröffentlicht diese als Hybrid-SACD.

Ray Charles & Betty Carter

audiophile Analogue Productions ABC Hybrid SACD CAPP 385 SA

ein audiophiler Klassiker!

neu, ungespielt, unversiegelt

Ein audiophiler Klassiker - von den Original-Dreispur-Mastern geschnitten! Jetzt in Dreikanal auf SACD spielbar!

Alleine der Titel „Baby, It’s Cold Outside“ lohnt den Kauf dieses Klassikers! Wow! Jetzt kommen wir in die großen Ligen. Und wohlgemerkt nicht irgendein Ray-Charles-Titel. Ray Charles und Betty Carter! Analogue Productions hat eine ganze Menge Klassiker neu aufgelegt – eine ganze Menge – aber es gibt nicht viele davon, so groß sind wie dieses. Das ist so ein romantisches Album. So ein warmes Album. So ein reichhaltiges Album. Und der Sound! Schalten Sie das Licht aus. Schnappen Sie sich diesen besonderen Menschen und genießen Sie!

Ray Charles and Betty Carter wurde ursprünglich 1961 auf ABC-Paramount veröffentlicht und bietet eine erstaunliche Dynamik, wobei Marty Paichs Arrangements sowohl druckvolle Bläser als auch üppige Streicher präsentieren. „Baby, It’s Cold Outside“ führte bei seiner Veröffentlichung die R&B-Charts an. Und die Gesangskünste der Jazzsängerin Betty Carter glänzen bei „Cocktails For Two“ und „Alone Together“. Nie hat Ray Charles romantischer geklungen.

John Coltrane A Love Supreme

audiophile Analogue Productions Impulse Hybrid SACD CIPJ 77 SA

neu, OVP

Vom ersten Hören an war sich absolut jeder einzelne Jazzkritiker einig – ob ausgebildeter Musiker oder nicht, echter oder angehender Jazzexperte: A Love Supreme ist John Coltranes wichtigste Aufnahme. Und die begeisterten Kritiken, die in den Zeitschriften Downbeat, Jazz Hot, Jazz Podium und Swingjournal erschienen, spiegelten dies wider: Kritiker auf der ganzen Welt, in Amerika, Europa und Japan erkannten, dass Coltranes tiefe religiöse Überzeugung sowohl seine Lebenseinstellung als auch seine Musik beeinflusst hatte - Herstellung. Es ermöglichte ihm nicht nur, sich mit großer Intensität auszudrücken, sondern verlieh ihm auch die nötige innere Ruhe, um ein fast 40-minütiges Werk zu konzipieren und sein Quartett auf demselben Weg wie er selbst zu führen.

Aufgenommen 1964.

John Coltrane, Tenorsaxofon
Jimmy Garrison, Bass
Elvin Jones, Schlagzeug
McCoy Tyner, Klavier